Gynäkologische Praxis Dr.Costea, Koblenzerstr. 2, 56477 Rennerod.
Sie finden uns im ersten Stock des Westerwälder Volksbank Gebäudes.
Eingang ist an der Hinterseite des Gebäudes. Ausreichend Parkplätze direkt vor der
Praxis. Busbahnhof 50 m entfernt.
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Meine Schwangerschaft |
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Sie sind schwanger und auf einmal ist nichts mehr, wie es war.
Schon mit dem ersten Ultraschallbild beginnt die Veränderung Ihres
bisherigen Lebens. Vorfreude, Erwartungen, Sehnsüchte aber auch
Ängste begleiten Sie nun durch die 40 Wochen Ihrer Schwangerschaft
bis hin zur Geburt. Gerade wenn es Ihr erstes Kind ist, gibt es so
viel, was Sie wissen und fragen wollen: Wie verändert sich mein
Körper? Wie erfahre ich, ob mein Kind gesund ist? Was ändert sich im
Job? Was bedeuten die Eintragungen im Mutterpass? Und und
und...
Wir möchten Ihnen helfen, die nächsten neun Monate
richtig zu genießen. Lange bevor man es Ihnen ansieht, ist das Baby
in Ihrem Bauch schon ein aktiver Mensch. Er trainiert ständig seinen
Körper und seine Sinne. Wichtig für die Gesundheit Ihres Kindes und
auch für Ihr Wohlbefinden sind die regelmäßigen Vorsorgetermine. Die
Ergebnisse aller Untersuchungen werden in Ihrem Mutterpass vermerkt,
den Sie während der Schwangerschaft immer bei sich tragen sollen.
Sportarten,
die ich in meiner Schwangerschaft ausüben kann Flugreisen
in meiner Schwangerschaft |
SS - Woche |
Untersuchungen
Empfohlene
Untersuchungen |
9.
- 12. Woche
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1. Ultraschalluntersuchung,
Blutuntersuchung
Blutgruppe mit Rhesusfaktor,
Antikörper, Rötelntiter, Lues, Mumps-IgG, Masern-IgG, Varizellen-IgG, sowie ein spezieller
Abstrich vom Muttermund auf Chlamydien. Bei
Risikopatientinnen kann man ein HIV Test
durchführen. diese Untersuchungen werden von
Ihrer Krankenkasse übernommen
Toxoplasmose
zur Klärung der Immunität gegen
Infektionen mit Toxoplasmen. Jährlich werden in Deutschland
2000 Kinder geboren, die an in der Schwangerschaft erworbener
Toxoplasmose mit zum Teil schweren Folgen wie geistiger
Behinderung und gestörtem Sehvermögen leiden. Diese Erkrankung
verläuft für die werdende Mutter oft unbemerkt oder mit nur
geringfügigen Beschwerden, so dass diese Frauen gar nicht zu
ihrem Frauenarzt in die Sprechstunde kommen, um sich behandeln
zu lassen. Durch einen einfachen Labortest kann festgestellt
werden, ob eine fetale Gefährdung durch die
Toxoplasmose-Erstinfektion gegeben wäre.
Bei der Toxoplasmose handelt es sich um
eine Infektion, die von Toxoplasma gondii, einem einzelligen
Parasiten, verursacht wird. Die Vermehrung dieser Parasiten
verläuft ausschließlich in den Zellen der Darminnenwand bei
Katzen. Die Eizellen werden mit dem Katzenkot ausgeschieden
und können viele Säugetiere infizieren. Menschen infizieren
sich, wenn sie rohes oder ungenügend gegartes Fleisch essen,
das die Dauerform der Parasiten (Zysten) enthält, oder wenn
sie mit Schmutz in Kontakt kommen, der Eier aus Katzenfäkalien
birgt.
Circa 50 % aller Erwachsenen haben eine
Toxoplasma-Infektion durchgemacht, spezifische Antikörper
gebildet und sind damit immun gegen weitere Erkrankungen.
diese Untersuchung wird von
Ihrer Krankenkasse nicht übernommen
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Chorionzottenbiopsie
Bei der Chorionzottenbiopsie werden
Bestandteile des Mutterkuchens (Plazenta), die Chorionzotten,
entnommen und untersucht. Die Chorionzottenbiopsie kann über den
Muttermund in der Frühschwangerschaft oder anhand einer Punktion
durch die Bauchdecke erfolgen.Die Biopsie kann schon ab der 9.
Schwangerschaftswoche erfolgen, also früher als die
Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese). Diese Untersuchung dient
dem Nachweis fehlerhafter Erbanlagen des Embryos bzw. bestimmter
Stoffwechsel-Erkrankungen.
Die Chorionzotten-Gewebeprobe wird in einem
Labor untersucht. Das Ergebnis kann schon nach zwei bis drei Tagen
vorliegen. Außerdem werden aus den Zellen Langzeitkulturen angelegt,
deren Ergebnisse nach zehn Tagen bis drei Wochen verfügbar
sind.
Bei der Chorionzottenbiopsie liegt das Risiko
einer Fehlgeburt bei etwa 3-5 % und ist damit höher als bei der
Amniozentese. Gelegentlich kommt es zu leichten Blutungen nach der
Gewebe-Entnahme. Sehr selten treten Infektionen auf. |
12.
- 14. Woche
SSL |
ca. 45 - 90 mm |
Gewicht |
- 45 g | |
Nackentransparenz-Messung - 1. Trimenon
Screening
Mit einem
Spezial-Ultraschallgerät wird der Fetus exakt auf
Fehlbildungen hin untersucht und die sogenannte
Nackentransparenz gemessen. Dabei handelt es sich um die
Flüssigkeitsansammlung im Nackenbereich des Kindes. Der neue
Ersttrimestertest ist eine Kombination aus biochemischer
Blutanalyse, bei der schwangerschaftssensible Hormone (ß-HCG)
und Proteine (PAPP-A) nachgewiesen werden, und aus einer
Ultraschalluntersuchung der Nackentransparenz des Ungeborenen.
Diese werden mit dem Alter der Schwangerschaft in Bezug
gesetzt. Die Ultraschalluntersuchung zur Messung der
Nackentransparenz (nuchal translucency, NT) ist zwischen der
11+0 und 13+6 SSW möglich, entsprechend einer SSL von 45-84
mm. Die Nackentransparenz ist abhängig vom Gestationsalter,
ihre 95. Perzentile liegt bei 2,3 mm in der 11+0 und bei 2,8
mm in der 13+6 SSW.
Die Nackentransparenzmessung mittels
Ultraschall gibt neben einer Prognose für das Down-Syndrom
wichtige Hinweise auf schwerwiegende, nicht chromosomale
Veränderungen wie z.B. Herzfehler.
Ein Computerprogramm errechnet dann aus
den Untersuchungsdaten und dem Alter der Mutter das
individuelle Risiko für eine genetische Erkrankung des Kindes
mit einer 90% Sicherheit. Eine weitere Steigerung der
Sensitivitäts des Tests erscheint derzeit durch die
Darstellung des kindlichen Profils und Untersuchung auf
Vorhandensein oder Fehlen des kindlichen Nasenbeines möglich.
Erste Studien zeigten, dass bei Down Syndrom Feten meistens
das Nasenbein in der 12.-14. Schwangerschaftswoche
fehlt.
Bitte bedenken Sie: Unauffällige Ergebnisse sind keine Garantie für ein gesundes Kind. Ein sicherer Ausschluß von Erbgutschäden lassen sich nur durch invasive Verfahren wie die Chorienzottenbiopsie oder Fruchtwasserpunktion (Amniocentese) erreichen. diese Untersuchung wird von Ihrer
Krankenkasse nicht übernommen
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15.
- 19. Woche
SSL |
ca. 9 - 15 cm |
Gewicht |
ca. 45 - 280 g |
| Pränatale Risikoanalyse
Vorgeburtliche Untersuchung zur Ermittlung des Risikos für eine Chromosomenveränderung
In jeder Schwangerschaft besteht ein geringes Risiko einer Chromosomenveränderung wie Trisomie21 (Down Syndrom) bei dem werdenden Kind.
Mit zunehmendem Alter der Schwangeren steigt dieses Risiko an. Bei einer 25 Jahren alten Schwangeren ist eines von 1300 Kindern betroffen, bei einer 30jährigen eines von 900 und bei einer 35jährigen eines von 380.
Frauen, die zum Zeitpunkt der Geburt 35 Jahre oder älter sind, wird eine Diagnostik der Chromosomen des ungeborenen Kindes angeboten. Hierfür ist ein invasiver Eingriff, wie Fruchtwasserentnahme
oder Chorionzottenbiopsie erforderlich. Diese Eingriffe gehen mit dem Risiko einher, dass es zu einer Fehlgeburt kommt. Das Risiko für eine Fehlgeburt durch Entnahme von Fruchtwasser wird mit 0,5 bis 1 % (1:200 bis 1:100) angegeben.
Daher bietet man zunächst den Frauen eine Fruchtwasseruntersuchung an, für deren Schwangerschaft das Risiko für eine Trisomie 21 mindestens 1:380 beträgt.
Um besser als nur durch die Betrachtung des mütterlichen Alters abschätzen zu können, ob ein invasiver Eingriff zur Chromosomenuntersuchung des Kindes sinnvoll ist, können Untersuchungen aus dem Blut der Schwangeren erfolgen.
Dies sind verschiedene Blutuntersuchungen, die in Kombination mit Ultraschalluntersuchungen durchgeführt werden können. Durch sie kann ein individuelles Risiko der Schwangeren für ein Kind mit Down Syndrom ermittelt werden.
Entspricht dieses Risiko dem einer 35jährigen Frau, also 1:380, oder ist das Risiko höher, kann auch jüngeren Frauen eine Chromosomenanalyse aus einer Fruchtwasseruntersuchung angeboten werden.
Bei Schwangeren, die 35 Jahre oder älter sind, kann festgestellt werden, ob das Risiko für ein Kind mit einer Chromosomenveränderung ihrem Alter entsprechend, niedriger oder höher ist. Diese Angabe kann in die Entscheidung für oder gegen eine Fruchtwasseruntersuchung einbezogen werden.
Amniocentese -
Fruchwasseruntersuchung
Die Fruchtwasseruntersuchung ist eine Methode
der Untersuchung des ungeborenen Kindes (Pränataldiagnostik). Mit
der Untersuchung können schon in den frühen Schwangerschaftswochen
bestimmte Erkrankungen oder Fehlbildungen des Fötus diagnostiziert
werden.
Bei der Amniozentese ermittelt der Arzt mit
einer Ultraschall-Untersuchung (Sonographie) die genaue Lage des
Kindes in der Gebärmutter und damit eine geeignete Einstichstelle
zur Fruchtwasser-Entnahme. Durch die sonographische Messung
bestimmter Körperteile (z.B. Kopf, Bauch, Oberschenkelknochen) kann
er auch feststellen, ob die Größe des ungeborenen Kindes tatsächlich
dem errechneten Schwangerschaftsalter entspricht. An der
ausgewählten Stelle führt er unter permanenter Ultraschallkontrolle
eine dünne Nadel in die Bauchdecke und weiter in die Fruchtblase
ein. Aus der Fruchtblase saugt der Arzt dann etwa 20 Milliliter
Flüssigkeit ab.
Die Fruchtwasserprobe wird anschließend in einem Labor untersucht. Dort werden die Zellen, die sich in der Probe befinden, weiter gezüchtet und vermehrt. Diese Zellen sind abgestoßene Zellen der Haut, des Magen-Darm-Trakts und der Nieren des Kindes. Das Ergebnis der Untersuchung liegt nach ungefähr 10 Tagen vor. Nach dem Eingriff sollte sich die Patientin einen Tag lang schonen.
Das Risiko einer Fehlgeburt: Es liegt bei etwa 0,5 bis 1 Prozent
und hängt auch von der Erfahrung des Arztes ab.
Fruchtwasserabgang, schwache Blutungen in der Gebärmutter,
Verletzung der Gebärmutter oder eine Infektion.
Eine Verletzung des Kindes durch die Einstichnadel.
Kontraktionen der Gebärmutter: Diese Reaktion ist relativ
häufig, lässt aber in der Regel rasch wieder nach. |
19.
- 22. Woche
SSL |
ca. 15 - 18 cm |
Gewicht |
ca. 280 - 480 g |
| 2. Ultraschalluntersuchung.
Zu diesem Zeitpunkt spüren Sie die ersten
Bewegungen Ihres Kindes
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23.
- 28. Woche
SSL |
ca. 18 - 25 cm |
Größe |
ca. 25 - 35 cm |
Gewicht |
ca. 480 - 1.200
g |
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Untersuchungsdiagnostik mit Farbdoppler-Ultraschall
Durch die Messung der kindlichen
Blutflüsse in Arterien und Venen kann die Versorgung des Feten
mit Nährstoffen beurteilt werden. Ferner erlaubt sie besser
als andere Überwachungsmethoden, den Zustand des ungeborenen
Kindes und das Außmaß eines noch kompensierten
Sauerstoffmangels einzuschätzen.
Durch die Messung der Blutflußmuster in
den Gebärmutterarterien kann eine drohende Mangelversorgung
des Feten (Plazentainsuffizienz) bereits zwischen der 20.-24.
Schwangerschaftswoche erkannt werden. Damit können
Vorsorgemaßnahmen ergriffen werden. Die Zuordnung der
Schwangeren in eine Risikogruppe für eine kindliche
Mangelentwicklung oder Gestose (schwangerschaftsbedingte
Bluthochdruck) oder eine Gruppe mit niedrigem Risiko erlaubt
eine individuell angepaßte Überwachung von Mutter und Kind.
Während Frauen aus der Risikogruppe häufiger kontrolliert
werden, reduziert sich die Anzahl der Untersuchungen in der
Gruppe mit geringem Risiko.
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Erweiterte Ultraschalluntersuchung
Die normalen Ultraschalluntersuchungen sind
überwiegend auf medizinische Kontrolle bezogen. Weiterführende
differenzierte Ultraschalluntersuchung zum Ausschluß grober
Organstrukturstörungen bei Nicht-Risiko-Schwangerschaften. Bei
einem zusätzlichen Ultraschall nimmt sich Ihr Arzt mehr Zeit, Ihnen
das Baby zu zeigen, bzw. - wenn es zu erkennen ist - das Geschlecht
zu bestimmen. diese Untersuchung
wird von Ihrer Krankenkasse nicht übernommen
Glukose-Toleranz-Test
Zwei von 100 Frauen entwickeln während
der Schwangerschaft einen Diabetes - mit schwerwiegenden
Folgen für Mutter und Kind: Harnwegsinfekte, Bluthochdruck und
Eklampsie treten überdurchschnittlich häufig auf. Während der
Geburt kommt es vermehrt zu Komplikationen. Bei den Kindern
finden sich gehäuft Missbildungen, zudem ist der Diabetes eine
der Hauptursachen pränataler Todesfälle. Ein Routinesuchtest
kann die Gefährdung rechtzeitig erkennen.
Blutabnahme nüchtern
Sie trinken 300 ml Zuckerwasser (spezielle Glukose-Lösung)Blutabnahme nach 1 Stunde
Blutabnahme nach 2 Stunden
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29.
- 32. Woche
SSL |
ca. 25 - 30 cm |
Größe |
ca. 35 - 40 cm |
Gewicht |
ca. 1.200-1.950g | |
3. Ultraschalluntersuchung, Blutuntersuchung
Kontrolle der Hepatitis B und
Antikörper in Ihrem Blut.
Patientinnen, die das Blutgruppenmerkmal
Rhesus-negativ tragen, erhalten eine Spritze (Anti-D), um eine
mögliche Erkrankung des Kindes im Mutterleib zu vermeiden. Es besteht jedoch die Möglichkeit vorab zu testen, welches Blutgruppen-Merkmal Ihr Kind trägt um eine Anti-D Prophylaxe zu vermeiden.
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33.
- 40. Woche
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Erweiterte
Ultraschalluntersuchung
Zur sicheren Kontrolle der Lage des
Kindes (Köpfchen liegt im Becken), zur Beurteilung des
Mutterkuchens, bzw. der Fruchtwassermenge und zur Bestimmung
des Verhältnisses der Kopfgröße zum Becken. Außerdem kann
nochmals nach Anhaltspunkten für eine mögliche Erkrankung des
Kindes gesucht werden, die erst nach der letzten
vorgeschriebenen Ultraschalluntersuchung aufgetreten und bei
der Mutter symptomlos verlaufen sind. diese Untersuchung wird von Ihrer
Krankenkasse nicht übernommen
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